Download
Studien

Strategien und Konzepte zur erfolgreichen Einführung von Bio-Lebensmitteln im Verpflegungsbereich von Kommunen


Projektziel:

Ziel des Projektes ist es, den seit 2017 bestehenden Leitfaden „Mehr Bio in Kommunen“ zu aktualisieren. Dabei passen Ecozept und Partner die Inhalte entsprechend der veränderten verwaltungs- und förderrechtlichen Rahmenbedingungen an und liefern aktuelle Best-Practice-Beispiele aus verschiedenen Verpflegungsbereichen von Kommunen.

Aktivitäten von ECOZEPT:
Ecozept führt dieses Projekt federführend und in Zusammenarbeit mit der FiBL Projekte GmbH und Prof. Dr. Zeiss durch. Neben der rein redaktionellen Überarbeitung stehen folgende Tätigkeiten im Fokus: Vergleich und Bewertung bestehender Leitfäden, rechtliche Expertise zu ausgewählten Themen wie beispielsweise die neue Bio-Außer-Haus-Verpflegungsverordnung oder dem Vergaberecht sowie Recherche und Aufbereitung von aktuellen Best-Practice Beispielen aus dem deutschen Biostädte-Netzwerk.

Kundin oder Kunde:
Biostädte-Netzwerk & Landeshauptstadt München, Referat für Klima- u. Umweltschutz

Ähnliche Projekte

Marktpotenzialerhebung für ökologische Lebensmittel aus Baden-Württemberg

Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg möchte Rahmenbedingungen schaffen, die gewährleisten, 30 bis 40 Prozent der Landwirtschaftsfläche bis 2030 unter ökologischen Bedingungen zu bewirtschaften

0mehr

Gemeinschaftliche Lieferstrukturen für lokale und biologische Produkte in Vertragsverpflegung in Loire Atlantique

Das französische Department „Loire-Atlantique“ initiiert seit mehreren Jahren Projekte und Maßnahmen zur Förderung der Versorgung von Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen mit lokalen, hochwertigen und biologisch erzeugten Lebensmitteln. Um die angestrebten Projektziele zu erreichen, sucht das Departement nach Lösungen für den Aufbau gemeinschaftlicher Lieferketten. Dabei sind Hindernisse zu beseitigen, auf welche sowohl die Einrichtungen selbst, als auch die lokalen Anbieter derzeit stoßen.

0mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung der (Bio-) Direktvermarktung (WiBiDi)

Die Direktvermarktung stellt einen wichtigen Vermarktungszweig in Deutschland dar, alleine auf Wochenmärkten oder direkt beim Erzeuger werden circa 2,45 Milliarden Euro pro Jahr ausgegeben. Allerdings existieren bisher keine wissenschaftlichen Grundlagen zur Darstellung der betrieblichen sowie volkwirtschaftlichen Bedeutung der Bio-Direktvermarktung. Hauptziel des Projektes ist es, die nationale und regionale volks- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der Bio-Direktvermarktung in Deutschland zu erheben und eine Methode zu entwickeln, wie diese jährlich in der Statistik fortgeschrieben werden kann. Gleichzeitig sollen mit den erfassten Daten betriebswirtschaftliche Kennzahlen von Vermarktungswegen wie Marktstände, Automaten oder Versandhandel abgeleitet werden.

0mehr