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Studien

Wertschöpfungsketten und Regionen


Unsere Services

  • Regionale Bilanzen von Angebot und Nachfrage
  • Analyse von Wertschöpfungsketten, partizipative Aktionspläne, Geschäftsmodelle
  • Marketingunterstützung für Erzeugerinnen und Erzeuger, klein- und mittelständische Unternehmen, Lebensmittelunternehmen
  • Machbarkeitsstudien für Verarbeitung, Logistik und Handel
  • Moderation von Beteiligungsverfahren in regionalen Wertschöpfungsketten

Unsere Erfahrung

  • Lokale Strategien für eine nachhaltige Transformation der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, Dialog auf territorialer Ebene
  • Organisation und Logistik in kurzen oder regionalen Lebensmittelversorgungsketten
  • Qualitätssysteme, Steuerung nachhaltiger Lebensmittelversorgungsketten
  • Regionale Lebensmittelprojekte

Optimierung von Wertschöpfungsketten für nachhaltige Produkte


Neue Paradigmen des Nahrungsmittelkonsums und der ökologischen Transformation stellen klassische Modelle der Produktion, Verarbeitung und Distribution grundlegend in Frage. Geprägt von einem langen Prozess der Konzentration und Standardisierung müssen Lieferketten heute neu erfunden oder tiefgreifend umgestaltet werden: Partnerschaften, Logistik, Marketing...

Wir unterstützen verschiedene Projekte zugunsten von regionalen, ethischen, geografisch ausgelobten und umweltfreundlichen Produkten durch objektive und umfassende Analysen.

Wir organisieren den Dialog innerhalb der Wertschöpfungskette, vom Feld bis auf den Teller und dies auch mit anderen Akteurinnen und Akteuren, die im Nahrungsmittelsektor eine zunehmende Rolle spielen (lokale Behörden, Verbände, Wasserversorgunger usw.).

Unsere Projekte

Studie zum zukünftigen landwirtschafts- und ernährungspolitischen Kurs des „Département du Gers“ bis 2050

Um seine territoriale landwirtschaftliche Entwicklungsstrategie auszubauen, möchte das südfranzösische „Département Gers" ein Agrar- und Ernährungsszenario für mehr regionale Resilienz bis 2050 erstellen.

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Unterstützung der Entwicklung des ökologischen Landbaus in den Wassereinzugsgebieten der Elsass-Mosel und Stärkung der regionalen ökologischen Sektoren

Um die Wasserqualität in den sensiblen Einzugsgebieten zu schützen, möchte der regionale Wasserzweckverband Elsass/Mosel (SDEA - Syndicat des Eaux et de l'Assainissement Alsace Moselle) nicht nur die Bio-Landwirtschaft in diesen Zonen fördern, sondern gleichzeitig auch regionale Bio-Wertschöpfungsketten unterstützen. Hierzu unterstützt ECOZEPT den regionalen Bio-Anbauverband OPABA (Organisation Professionnelle de l’Agriculture Biologique en Alsace) bei der Umsetzung.

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Erhalt und Förderung von Streuobstbeständen im Landkreis Freising

Der Landschaftspflegeverband Freising möchte die Nutzung und den Erhalt von Streuobstwiesenbeständen im Landkreis Freising fördern und durch geeignete Vermarktungskonzepte sichern. Das aus LEADER-Mitteln finanzierte Projekt erstreckt sich über knapp 2 Jahre (November 2019 – September 2021) und besteht aus drei Bausteinen: Bestandserhebung und Flächenkartierung, Erstellung eines Vermarktungskonzepts und Umsetzung erster Maßnahmen.

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Wirtschaftliche Entwicklungsstrategie für die Wertschöpfungskette der Parfüm-, Aroma- und Heilpflanzen (PPAM)

Im Auftrag des Departements Drôme (Südost-Frankreich) und in Zusammenarbeit mit seinem Partnerbüro GEM , hat ECOZEPT eine Strategie zur „wirtschaftlichen Entwicklung der Wertschöpfungskette der Medizinal-, Aroma- und Parfümpflanzen“ entwickelt.

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"Empowering Public Food Procurement": nachhaltige Lebensmittel in der Außer-Haus-Verpflegung

Ziel des Erasmus+ -Projektes „Empowering Public Food Procurement“ ist es, Akteure in öffentlichen Einrichtungen bei der Beschaffung nachhaltig produzierter Lebensmittel zu unterstützen und hierzu die Basis für europaweit gültige Leitlinien zu erarbeiten.

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Lokale (Bio-)Lebensmittel für Schulkantinen in der Region Occitanie (Südfrankreich)

Die südfranzösische  Region „Occitanie“ www.laregion.fr  hat die Lebensmittelpolitik zur „großen regionalen Aufgabe 2018“ erklärt. In diesem Zusammenhang hat sich die Regionalregierung ein ambitioniertes Ziel gesetzt: bis 2021 soll ein Anteil von 40% lokaler und/oder qualitativ hochwertigen Lebensmittel - darunter die Hälfte aus Biolandwirtschaft - in der Schulverpflegung erreicht werden. In der Region sind 191 weiterführende Schulen sowie 2 Zentralküchen von dieser Maßnahme betroffen.

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