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Studien

Nachhaltige Landnutzung


Unsere Services

  • Aufbau und Steuerung von freiwilligen Kooperationen zwischen Wasserversorgern und Landwirten zum Gewässerschutz, Grundwasserschutz und Trinkwasserschutz
  • Begleitung von Wasserschutzgebietsverfahren
  • Berechnung von Ausgleichsleistungen nach Wasserhaushaltsgesetz
  • Evaluierung Landwirtschafts- und Umweltpolitik
  • Entwicklung maßgeschneiderter EDV-Lösungen

Unsere Erfahrung

  • Einzel- und Gruppenberatung zum Gewässerschutz und Grundwasserschutz in der Landwirtschaft
  • Zwischenfruchtanbau, Untersaaten, Güllemanagement, Düngestrategien
  • Dialog und Kommunikation mit der Landwirtschaft
  • IT, Datenmanagement und GIS-Systeme

Gewässerschutz, Evaluierung Landwirtschafts- und Umweltpolitik


Intensive Landwirtschaft in Trinkwassereinzugsgebieten kann die Qualität unseres Grundwassers gefährden. Eine an den Bedürfnissen des Trinkwasserschutzes ausgerichtete Landbewirtschaftung dagegen leistet sogar einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Sicherung der Trinkwasserqualität.

Wir unterstützen Sie beim Aufbau einer dauerhaften und konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Wasserversorgern sowie Landwirtinnen und Landwirten. Auf diese Weise schaffen wir die notwendigen Voraussetzungen für eine nachhaltige Anpassung der Landwirtschaft an die Erfordernisse des Grundwasserschutzes in Ihrer Region.

Momentan arbeiten wir mit rund 500 Landwirten auf rund 5.600 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche in Wasser- und Seeneinzugsgebieten in ganz Bayern daran, die Trink- und Seenwasserqualität zu sichern und zu verbessern

Unsere Projekte

Schutz des Simssee vor Nährstoff- und Keimeinträgen aus landwirtschaftlicher Nutzung

Schutz des Simssee vor Nährstoff- und Keimeinträgen aus landwirtschaftlicher Nutzung.

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HopfeNO3 - praxisnahe Optimierung des Stickstoffkreislaufes im Hopfenanbau

In Hopfengärten von 10 experimentierfreudigen Praxisbetrieben werden die Auswirkungen einer 67%-igen gegenüber 100%-iger Stickstoffdüngung untersucht. Mit den Ergebnissen daraus arbeitet Ecozept zusammen mit den Hopfenlandwirten an der Entwicklung praxisnaher Bewirtschaftungssystemen, die Trinkwasserschutz mit  Hopfenanbau ermöglichen

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Entwicklung und Umsetzung von Trinkwasserschutz-Konzepten

Betreuung und fachliche Begleitung der Kooperation zwischen Landwirten und Wasserversorgern

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LIFT: Nachhaltige Landbewirtschaftung und Regionen fördern

Ziel von LIFT ist es, die Umstellung auf nachhaltige landwirtschaftliche Produktionsweisen in der EU zu untersuchen. Wie beeinflussen sozio-ökonomische Faktoren und politische Rahmenbedingungen die Umstellung? Welche Vorteile ergeben sich durch die Umstellung im Hinblick auf das betriebswirtschaftliche Ergebnis, auf ökologische Leistungen sowie auf die regionale Wertschöpfung?

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Runde Tische in München: Förderung des Dialogs zwischen der Landeshauptstadt und der Landwirtschaft

Ecozept begleitet das Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München bei der Durchführung von insgesamt sieben Runden Tischen zum Thema „Landwirtschaft“. Das Projekt zielt auf darauf ab, den Dialog zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Landwirtschaft mit der Landeshauptstadt zu fördern und behandelt verschiedene Themenbereiche, wie z.B. agrarstrukturelle Untersuchungen, Umgang mit Ausgleichsflächen und Vertragsnaturschutz, Förderung ökologischer Landwirtschaft, etc.

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Freiwillige Kooperation Hallertau - Au und Mainburg

Trinkwasserschutz und Hopfenanbau

Ecozept setzt sich in den Trinkwasserschutz- und -einzugsgebieten Au und Mainburg für die Verbesserung der Trinkwasserqualität ein. Der Nitrataustrag in das Grundwasser soll reduziert und dadurch die langfristige Versorgung der Bevölkerung mit gesundheitlich unbedenklichem Trinkwasser sichergestellt werden. In beiden Gebieten dominiert der Hopfenanbau die Ackernutzung, denn sie liegen im weltweit größten Hopfenanbaugebiet, der Hallertau.


Daraus resultieren besondere Anforderungen an eine trinkwasserschonende Bewirtschaftung. Ecozept arbeitet im Rahmen von freiwilligen Kooperationen in den Gebieten Au und Mainburg mit insgesamt über 80 Betrieben an diesen Herausforderungen.

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