Download
Studien

Projekt Details
Wirtschaftliche Entwicklungsstrategie für die Wertschöpfungskette der Parfüm-, Aroma- und Heilpflanzen (PPAM)


Beschreibung

  • Projektdauer: 2014 - 2016
  • Auftraggeberin oder Auftraggeber: Département de la Drôme
  • Land oder Region: Frankreich
  • Bereich(e):
    Marktforschung und Vermarktungsberatung
    Wertschöpfungsketten und Regionen

Projektziel:
Im Auftrag des Departements Drôme (Südost-Frankreich) und in Zusammenarbeit mit seinem Partnerbüro GEM hat ECOZEPT eine Strategie zur „wirtschaftlichen Entwicklung der Wertschöpfungskette der Medizinal-, Aroma- und Parfümpflanzen“ entwickelt.

Aktivitäten von ECOZEPT:
Nach einer eingehenden Bestandsaufnahme der Wertschöpfungskette, basierend auf einer Literaturstudie und über 40 Experteninterviews, wurde die Strategie mit konkreten Handlungsempfehlungen 2015 im Rahmen eines breiten Beteiligungsverfahrens mit den wirtschaftlichen und institutionellen Akteuren erarbeitet.

Kundin oder Kunde:
Département de la Drôme

Ähnliche Projekte

Analyse der Marktstrukturen und Marktbedeutung von Biolebensmitteln in der deutschen Außer-Haus-Verpflegung

Bislang gibt es keine belastbaren Daten zur Bedeutung von Bio-Produkten in der Außer-Haus-Verpflegung in Deutschland. Projektziel ist deshalb, diese Informationslücke zu schließen und gleichzeitig eine Methode zu entwickeln, wie die wertmäßige Bedeutung von Bio-Lebensmitteln in der Außer-Haus- Verpflegung (AHV) regelmäßig erfasst werden kann.

 

0mehr

Aktualisierung des Praxisleitfadens „Mehr Bio in Kommunen“

Strategien und Konzepte zur erfolgreichen Einführung von Bio-Lebensmitteln im Verpflegungsbereich von Kommunen

Ziel des Projektes ist es, den seit 2017 bestehenden Leitfaden „Mehr Bio in Kommunen“ zu aktualisieren. Dabei passen Ecozept und Partner die Inhalte entsprechend der veränderten verwaltungs- und förderrechtlichen Rahmenbedingungen an und liefern aktuelle Best-Practice-Beispiele aus verschiedenen Verpflegungsbereichen von Kommunen.

0mehr

Die wirtschaftliche Bedeutung der (Bio-) Direktvermarktung (WiBiDi)

Die Direktvermarktung stellt einen wichtigen Vermarktungszweig in Deutschland dar, alleine auf Wochenmärkten oder direkt beim Erzeuger werden circa 2,45 Milliarden Euro pro Jahr ausgegeben. Allerdings existieren bisher keine wissenschaftlichen Grundlagen zur Darstellung der betrieblichen sowie volkwirtschaftlichen Bedeutung der Bio-Direktvermarktung. Hauptziel des Projektes ist es, die nationale und regionale volks- und betriebswirtschaftliche Bedeutung der Bio-Direktvermarktung in Deutschland zu erheben und eine Methode zu entwickeln, wie diese jährlich in der Statistik fortgeschrieben werden kann. Gleichzeitig sollen mit den erfassten Daten betriebswirtschaftliche Kennzahlen von Vermarktungswegen wie Marktstände, Automaten oder Versandhandel abgeleitet werden.

0mehr